Reisetagebuch von Christian Kaiser

Monat: Februar 2017 (Seite 1 von 2)

A fair go between coathanger and toaster

Sydney gehen wir sehr ruhig an. Nach einer vollgepackten Patagonien-Reise darf’s jetzt erstmals wieder etwas gemütlicher sein, und zum Glück haben wir genau die richtige Stadt dafür ausgewählt. Nach einer Woche haben wir uns schon bestens eingelebt. Was eigentlich ein wenig erschreckend ist: Da reist man auf die andere Seite des Globus und alles funktioniert wie zuhause. Wohnen, einkaufen, bezahlen, ÖV und so weiter. Es ist, als wären wir schon immer hier gewesen.

Natürlich waren wir diese erste Woche nicht ganz untätig: Die obligaten touristischen Highlights haben wir abgeklappert, im CBD waren wir shoppen und die Jogging-Strecke ist eingeweiht (durch Hyde Park und Botanical Garden zum Mrs Macquaries Point und wieder zurück). Carmen hat ein Yoga-Studio gefunden, ich eine Kunstgalerie mit «Life drawing» Klasse und gemeinsam quälen wir uns durch den Chinesisch-Crash-Kurs, damit wir dann in ein paar Wochen nicht nur Bahnhof verstehen. Nach einem Monat Restaurant-Essen steht uns momentan der Sinn nach selber kochen, was wir dank «Woolworths» und unserer gut eingerichteten Küche problemlos hinkriegen.

Und gerade weil hier die Dinge so ähnlich ablaufen wie zuhause, wird uns nochmals bewusst, was alles in Buenos Aires anders (oder bloss komplizierter) war. Unweigerlich beginnt man zu vergleichen: Buenos Aires protzt mit seinen Bauten aus der Jahrhundertwende, Sydney trumpft mit viel Platz und Grünflächen; Buenos Aires hat den Tango, Sydney das Opernhaus; La Boca versus The Rocks; San Telmo oder Bondi Beach; Palermo oder Surry Hills, und so weiter. Aber darum geht’s ja gar nicht, beide Städte haben ihre Licht- und Schattenseiten. Erstaunlich ist, wie unterschiedlich sich diese Orte entwickelt haben, obwohl sie eigentlich eine ganz ähnliche Geschichte teilen: Sowohl Sydney als auch Buenos Aires sind Millionenstädte, Hafenstädte, reiche Handelsstädte, grösste Stadt ihres Landes. Beide Länder sind riesig, reich an Rohstoffen, ehemalige Kolonien. Beide haben damals die indigene Population verdrängt, sich später vom Mutterland gelöst und sind zu Industrienationen aufgestiegen.

Wie lassen sich nun die Unterschiede erklären? Politik, Misswirtschaft und Korruption? Strafkolonien, Rum und angelsächsischer Imperialismus? Einfache Antworten gibt’s keine. Aber die Suche nach Indizien, die Hinweise darauf geben, weshalb sich die Geschichte in die eine oder andere Richtung gewendet hat, das ist es (unter anderem), was das Reisen so interessant macht.

Sleepless in Sydney

Wir wurden in die Moderne katapultiert, noch bevor der Vogel abgehoben hatte. Nicht, dass es uns in Buenos Aires oder Patagonien an irgendetwas gefehlt hätte, aber dieser «Dreamliner» von Air New Zealand war so hypermodern, dass wir Lateinamerika gleich an der Türschwelle hinter uns liessen. Kaum am Sitzplatz, kamen wir nicht mehr aus dem Schwärmen raus: farbige LED-Beleuchtung, bequeme Sitze, viel Platz, grosse Fenster, Unterhaltungssystem mit Touchscreen und zoombarer Weltkarte, leise Motoren, feines Essen. Und die haben sich wirklich mal überlegt, wie man diese unsäglich langweiligen Sicherheitsinstruktionen etwas aufpeppen könnte. Resultat: «Safety videos» als Hollywood-Kurzfilme im Stil von «The Hobbit» oder «Men in Black».

Jedenfalls brachte uns Air New Zealand sicher über die Datumsgrenze nach Auckland (wo Carmen morgens um fünf gleich den «Icebreaker» Store leerkaufte) und weiter nach Sydney. Die ersten Tage betrachteten wir unsere neue Umgebung noch durch die verschwommene Brille des Jetlag, immerhin galt es, 10 Stunden Zeitverschiebung zu bewältigen.

Aber Sydney, soviel konnten wir schon feststellen, liegt eigentlich in England. Die Leute, die Häuser, die Infrastruktur, das Wetter (am Samstag regnete es): Diese Stadt könnte sehr gut irgendwo an der Südostküste der britischen Insel liegen. Es gibt hier eine «Regent Street», eine «Sussex Street» und wir wohnen an der «Elizabeth Street». Bloss findet man daneben auch eigentümliche Ortsbezeichnungen wie z.B. «Woolloomooloo», «Barangaroo», «Wolli Creek» oder «Yagoona», also scheinen hier doch noch andere Einflüsse zu wirken. Zudem sprechen die Leute ein zwar wohlklingendes, aber völlig unverständliches Englisch.

Alles weitere gilt es jetzt zu entdecken, Berichte folgen.

Hooroo mates, see ya!

Einmal hintendurch

Zurück in Buenos Aires, geht unsere Zeit in Lateinamerika nun leider zu Ende. Heute Abend fliegen wir nach Auckland und von dort weiter nach Sydney. «Einmal hintendurch», wenn man aus Schweizer Sicht den Globus vor Augen hat. Und weil der Flug über die Datumsgrenze geht, lassen wir den 21. Februar einfach aus. Auf den dritten Teil unserer Reise freuen wir uns schon riesig: Fünf Wochen in Sydney.

Die Blog-Berichte vom ersten und zweiten Teil (Buenos Aires und Patagonien) gibt’s übrigens hier in chronologischer Folge zum nachlesen.

Campo del Hielo Sur

Gleich vorneweg: Was ich hier vor ein paar Tagen über hinterlistige Gletscher gemotzt hatte, das gilt nur für argentinische Gletscher. Die chilenischen Eiswände sind da viel zeigefreudiger. Aber der Reihe nach: 14. Februar, Puerto Natales, das Mietauto war abgegeben, Körper und Seele wieder in Form gebracht, es konnte also weitergehen. Und so verbrachten wir die nächsten drei Tage an Bord der M/N Skorpios III, um auf der Kaweskar-Route das südliche Eisfeld zu entdecken.

Wir gingen also auf eine Kreuzfahrt. Wobei ich gleich präzisieren muss: Wer jetzt an diese Riesenviecher mit 2’000 Kabinen, 12 Restaurants und Joggingstrecke auf Deck 9 denkt, der liegt falsch. Die «Skorpios» hat Platz für maximal 90 Passagiere, auf unserer Fahrt waren es 56. Ansonsten ist aber vieles den «richtigen» Ozeandampfern nachempfunden: Das Sonnendeck heisst auch hier so, es gibt ständig was zu Essen und alle Getränke sind inbegriffen (irgendwann hab ich die Pisco Sour’s nicht mehr gezählt…). Und ja, wir haben das Durchschnittsalter mächtig nach unten gezogen.

Beim ersten Abendessen zeigte die Vorstellungsrunde, dass die Passagiere zwar aus neun verschiedenen Staaten kamen, die meisten aber aus den USA. Wir teilten den (fest zugeteilten) Tisch mit je einem Paar aus England, Wisconsin und Australien/Neuseeland und hatten eindeutig die beste Tischrunde erwischt. Jedenfalls waren wir nach jedem Essen die letzten, die den «Comedor» verliessen, meist nachdem wichtige Themen wie US-Politik, Rugby oder Reisen mit viel britischem Humor abgehandelt worden waren.

In der ersten Nacht war das Schiff so weit nach Norden gefahren, dass wir nach dem Frühstück den riesigen Amalia-Gletscher erreichten. Hier wurden wir per Beiboot auf eine Landzunge vor dem Gletscher gefahren. Vor 15 Jahren wären wir hier noch an der Gletscherzunge gestanden, aber inzwischen hat sich diese rund 1.5km zurückgezogen, so dass wir noch einen kleinen Spaziergang vor uns hatten. Schon unterwegs hörten wir es ständig knallen und donnern: Die im Eis eingeschlossene Luft kommt unter der grossen Last immer mehr unter Druck und sucht sich dann einen Weg nach draussen. Zudem verzögerte sich unser Spaziergang etwas, weil uns eine kleine Herde Huemuls (Andenhirsche) «im Weg» stand: Diese seltenen und eigentlich scheuen Tiere liessen sich aber nicht gross von unserer Anwesenheit stören und bereicherten unsere Gletscherfotos mit einem zusätzlichen Sujet. Diese schossen wir von einem Beobachtungsfelsen, von welchem aus wir die ganze Frontwand der Amalia im Blickfeld hatten und auch die diversen Eis-Abbrüche beobachten konnten.

Als nächstes fuhr die «Skorpios» zum El Brujo-Gletscher. Auch hier brachte uns das Beiboot wieder näher heran, diesmal aber auf einen kleinen Felsen direkt vor der Wand. Und El Brujo liess sich nicht lumpen, da könnte sich der Perito Moreno ein Beispiel nehmen: ständig brach irgendwo Eis ab und donnerte ins Wasser hinunter. Ein riesengrosses Portal (sicher 50m hoch und 60m breit) brach innert einer halben Stunde völlig in sich zusammen, die grössten Abbrüche lösten gar eine so grosse Flutwelle aus, dass einzelne Beobachter sich eine höhere Stelle auf dem Felsen suchen mussten, um nicht nass zu werden. Wir kamen kaum aus dem Staunen raus und wollten gar nicht mehr zurück aufs Schiff.

Während dem Mittagessen zogen dann immer mehr Eisberge draussen vor dem Fenster vorbei und ab und zu rummste es durchs ganze Schiff, wenn die «Skorpios» mal wieder in einen reingefahren war. Irgendwann wurde es dann aber zuviel und das Schiff ging vor Anker. Aber die Schiffsgesellschaft hat hier draussen einen kleinen Eisbrecher stationiert, und so konnten wir noch ein paar Kilometer weiter in die Eiswüste vom Fiordo Calvo hineinfahren und die verschiedenen Gletscher (Fernando, Capitán Constantino, Alipio) aus der Nähe betrachten. Auch eine Kolonie «Lobos del Mar» und viele Kormorane bekamen wir zu Gesicht.

Am dritten Tag besuchten wir im Fiordo de las Montañas den Alina- und den Bernal-Gletscher, am Nachmittag folgte ein Ausflug mit dem Beiboot an der Angostura White. Hier nisteten Kormorane, Kondore und andere Vögel, zudem tanzten wieder einmal ein paar Delfine um unser Boot. Am Abend folgte standesgemäss das Captains Dinner mit Buffet und Tanz, und am nächsten Morgen mussten wir leider schon wieder von Bord.

El Frigorífico de Puerto Bories

Nach 2’750km Fahrt quer durch Patagonien endete unsere Autoreise in Puerto Natales, bei 51° 43′ 39″ südlicher Breite. Hier gaben wir mit einem «Lo siento, esta un poco sucio» unseren saumässig verdreckten, aber zuverlässigen Suzuki zurück. Eigentlich wäre Puerto Natales (knapp 20’000 Einwohner) ein schönes, lebendiges Städtchen, doch abgesehen vom Besuch in zwei feinen Restaurants und einer Lavaderia haben wir es links liegengelassen.

Grund dafür war unser super Hotel: Für den Abschluss unserer Patagonien-Reise (und auf Empfehlung von Paola, Danke Dir!) hatten wir uns einen hotelmässigen Höhepunkt ausgesucht: Das Hotel «The Singular» befindet sich in den ehemaligen Kühlhäusern der «Sociedad Explotadora de Tierra del Fuego». Diese Firma hatte hier im «Frigorífico Bories» zwischen 1915 und 1971 Millionen von patagonischen Schafen geschlachtet und deren Fleisch und Wolle nach Europa verschifft. Zeitweise war sie der grösste Arbeitgeber in Patagonien gewesen. Die Backsteingebäude waren im postviktorianischen englischen Stil erbaut worden, das meiste Baumaterial stammte aus Europa und war von den Schiffen als Ballast mitgebracht worden, bevor diese dann mit Fleisch und Wolle beladen wieder zurückfuhren. Seit 1996 stehen die Gebäude unter Denkmalschutz und vor ein paar Jahren wurde der Gebäudekomplex zum Luxushotel und Industriemuseum umfunktioniert. Dank den hohen Auflagen der Schutzbehörde wurde die Original-Einrichtung sowie all die Maschinen im Gebäude belassen, was dem Hotel ein einzigartiges Ambiente verlieh.

Hier also liessen wir es uns zwei Nächte lang gut gehen, um uns von den Wanderungen und vom vielen Wind im «Torres del Paine» Nationalpark zu erholen. Unser «Wellness-Paket» umfasste ein paar Cerveza Austral, ein Guanaco-Filet zum Znacht, eine Massage, eine gute Portion stabiles Internet und ein riesiges Hotelzimmer und -bett mit Ausblick auf den Fjord von Puerto Natales. Beste Voraussetzungen, um die Höhepunkte unserer Reise nochmals Revue passieren zu lassen: Die grossartige, karge Landschaft, unsere schönen Wanderungen, die vielen Tierbeobachtungen, die Bekanntschaft mit Leuten, die in dieser abgelegenen Gegend leben und immer noch ein Stück von hiesigen Pioniergeist versprühen.

Torres del Viento

Als ich vor Jahren mein letztes aktives Pfadiamt abgab, bekam ich zum Abschied ein Abo vom «Lonely Planet» Reisemagazin geschenkt. In einer dieser Ausgaben war ein grosser Bericht über den Torres del Paine Nationalpark, dessen Bilder sicher mitverantwortlich für die jetzige Reise waren. Im Text stand aber auch, dass es in Patagonien «immer winde». Ich verstand nicht, weshalb das extra betont wurde, schliesslich weht auch in der Schweiz öfters mal der Wind und wir finden das nicht sehr erwähnenswert.

Vor ein paar Tagen aber wurde mir die Bedeutung jener Aussage klar und deutlich. Angefangen hatte es schon in El Chaltén, mehr dann in El Calafate, und auf dem Weg zum Torres del Paine war es nicht mehr zu ignorieren, nämlich: Hier windet es immer! Und zwar wie wenn jemand dieses ganze südliche Patagonien beim «Sauber»-Rennstall in Hinwil in den Windkanal gestellt hätte (kein Wunder, ging denen das Geld aus). Im Hotel pfiff Tag und Nacht der Wind durch die Ritzen und manchmal tönte es so, als würde gleich ein Fenster zerspringen. Auf all unseren Spaziergängen und Wanderungen blieben wir mehrmals unfreiwillig stehen, kamen fast vom Weg ab, oder mussten uns an einem Felsen festhalten, weil grad wieder so eine richtige, langanhaltende Bö über uns hinwegfegte. Selbstredend, dass wir meistens Gegenwind hatten und bei jeder Bö auch eine Handvoll Sand in die Augen flog. Während einer Autofahrt hatten wir einmal so viel Rückenwind, dass die von den Pneus aufgewirbelten Steine ans eigene Heckfenster prasselten.

Okay, es windete also. Aber abgesehen davon ist dieser Nationalpark wirklich schön. Man kann ja nicht jeden Tag haushohe Eisberge am Seeufer bestaunen (Lago Grey) oder einem Schwarm Kondoren beim Kreisen zusehen. Und dann diese imposanten Berge: Die drei «Torres»-Granitpfeiler und die «Cuernos» sind schon sehenswert, und ich sag das, obwohl wir in der Schweiz ja wahrlich genug Berge haben. Unsere Wanderung zur Laguna Torres haben wir zum Glück frühzeitig begonnen, denn wir sahen die Bergspitzen gerade noch eine Viertelstunde lang, bevor sie in den Wolken verschwanden. Auf dem Rückweg erreichten uns dann schon die ersten Regentropfen und zwar waagrecht von hinten, denn über uns hatte es gar keine Wolken. Hatte ich den Wind schon erwähnt?

Amigos suizos en Patagonia

Aber Themenwechsel: Am Abend nach der Wanderung trafen wir nämlich Freunde. Wir hatten im Oktober rausgefunden, dass Dominik und Fränzi per Zufall zur gleichen Zeit die fast gleiche Reiseroute geplant hatten. Aber eben nur fast, denn sie starteten ein paar Tage später. Also waren sie uns während zwei Wochen ständig auf den Fersen, aber wir waren nie zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Weil sie aber längere Streckenabschnitte fuhren, holten sie auf: in El Calafate kamen sie am gleichen Tag an, an dem wir morgens weitergefahren waren. Und im Torres del Paine sollte es nun endlich klappen. Zwar lag ihre Estancia rund 30km von unserem Hotel weg, also fuhren wir zu ihnen und hatten einen schönen Abend mit feinem Nachtessen (@Dominik: Danke nochmals für die Einladung, wir revanchieren uns dann in ein paar Monaten in der Schweiz!)

La gasolina

Bloss, die Estancia war nicht 30 sondern 50km von unserem Hotel weg, somit hatten wir 100 Zusatzkilometer gemacht. Und da es im Nationalpark keine Tankstellen gibt, wird man überall gewarnt, dass man vollgetankt reinfahren und stets auf die Tankanzeige schauen sollte. Haben wir auch gemacht, bloss fiel diese Anzeige immer tiefer. Als wir nach unserem Ausflug wieder im Hotel waren, zeigte sie noch etwa 10% an, aber bis zur nächsten Tankstelle waren’s 140km. Mir war schon vorher klar, dass es knapp werden würde, also hatte ich bereits auf Dominiks Estancia nach Benzin gefragt (hatten keines) und danach hatten wir versucht, mit Schlauch und Kanister bei Dominiks vollgetanktem Auto Benzin abzuzapfen (ging auch nicht, diese modernen Schlitten haben so einen Diebstahlschutz, da kannst du nicht mehr einfach einen Schlauch reinhalten und saugen).

Also fuhren wir am nächsten Morgen mit einem Kribbeln im Bauch los, so schaltaktiv und anständig wie noch nie, ständig den Blick auf der «Miles per Gallon»-Anzeige und auf der Benzinuhr. Ich bin sicher, das Ding hätte schon bald angefangen zu blinken oder piepsen, hätten wir nicht «irgendwo» noch 10 Liter Gasolina aufgetrieben (ich sag aber nicht wo, denn offiziell dürfen sie ja keins verkaufen). Jedenfalls erreichten wir Puerto Natales ohne schieben, wandern oder stöppeln-Kanister-kaufen-und-zurück-stöppeln. Viel schlimmer, wir erreichten die Tankstelle mit noch knapp 19 Litern im Tank! Diese Tankanzeigen sind so was von auf sicher getrimmt, wir hätten die teuer erkauften Zusatzliter gar nicht gebraucht. Hätten uns die Nervosität und das ganze Tam-Tam sparen können, und der Gartenschlauch auf Dominiks Estancia wär jetzt auch nicht 2m kürzer…